Steve Andreas

Der größte Beitrag ist die Verwendung von reinen Prozessinterventionen für eine unendliche Vielfalt von Inhalten. Bei der Phobieheilung wird beispielsweise eine submodale Veränderung der visuellen Perspektive eingesetzt, um die Reaktion auf eine beliebige furchteinflößende Erfahrung zu verändern - ganz gleich, ob es sich dabei um Spinnen, Höhen, gefüllte Oliven (mein absoluter Favorit), das Nicht-Sehen der Füße (Zweitplatzierter) oder die Erinnerung an einen militärischen Nahkampf handelt. Dies vereinfacht die "Traumaarbeit" erheblich, denn alles, was man über das Problem wissen muss, ist, dass der Klient mit einer schrecklichen Erinnerung assoziiert ist. Ohne den Inhalt zu kennen oder ihn in irgendeiner Weise zu verändern, können Sie eine Prozessintervention anbieten, die den Schrecken des Klienten in die objektiveren Gefühle eines außenstehenden Beobachters desselben Ereignisses verwandeln wird. Das gleiche...

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