Behandlung von Mehrfachallergien in zwei Sitzungen

Die Herausforderung

Die ANLP empfiehlt, dass jeder Fall, der medizinische Auswirkungen haben könnte, von einem Arzt überwacht wird.

Dieses Kind hatte über 20 Allergien. Erdnüsse, Erdnussöle, Baumnüsse, Baumnussöle, Sesamsamen und -öl, alle Samen wie Hanf, Chia usw. und deren Öle. Alle Hülsenfrüchte, insbesondere Linsen, Kichererbsen, Lupinen, Bohnen, Buchweizen und Soja. Es schien, dass Sesam, Erdnüsse und Hülsenfrüchte am schlimmsten waren. Honig, vielleicht Hunde, Pollen.

Die andere Herausforderung war, dass das Verhältnis zum Kind erstaunlich gut war, aber etwas mit der Mutter fehlte. Ich war nicht bereit, mit dem Kind zu arbeiten, ohne ein wirklich gutes Gefühl in der ganzen Familie zu bekommen. Ich habe das Projekt zunächst abgelehnt. Dann fragte die Mutter, ob sie sowohl mit mir als auch mit dem Kind arbeiten könne. Das war der Wendepunkt, und da wusste ich, dass es klappen würde.

Die Wirkung

Diese Allergien bedeuteten, dass ein Sanitäter anwesend sein musste, wenn er irgendwohin fliegen wollte... und er konnte sich nicht einmal in einem Raum aufhalten, in dem diese Allergene vorhanden waren.

Lösung

Nach den beiden Sitzungen haben wir alle Allergene getestet. Er wurde auf alle außer Erdnussbutter negativ getestet. Wenn er nur daran roch, bildeten sich auf seinem rechten Arm kleine Flecken, die den ganzen Arm hoch und runter liefen. Er war ein wenig enttäuscht darüber, aber ich arbeitete weiter an alten Erinnerungen und fand den Punkt, an dem er Entscheidungen über sein Leben traf und wie er im Leben Aufmerksamkeit/Liebe bekam.

Als wir das geklärt hatten, verschwanden die Symptome im Arm sofort. Er war dann in der Lage, die Erdnussbutter zu riechen und etwas davon auf seine Haut aufzutragen. Die Mutter war erstaunt! Das war das erste Mal in zehn Jahren, dass so etwas möglich war. Sie hatten zuvor auch andere Techniken ohne Erfolg ausprobiert.

Ergebnis

Er war/ist sehr, sehr beeindruckt, immer noch ein wenig skeptisch, ob sie zurückkommen könnten - aber insgesamt genießt er die Freiheit, diese Substanzen nicht meiden zu müssen. Er muss noch testen, ob er alle diese Stoffe zu sich nehmen kann. Aber es sieht so aus, als könne er sich jetzt in ihrer Nähe aufhalten, ohne Symptome zu bekommen. Er kann jetzt ohne Sanitäter reisen, sich mit anderen Menschen mit diesen Substanzen umgeben und sie anfassen und berühren.

Die ANLP empfiehlt, dass jeder Fall, der medizinische Auswirkungen haben könnte, von einem Arzt überwacht wird.