Unerfreuliche Gedanken positiv verändern

Die Herausforderung

Nach außen hin präsentierte sich G als eine wirklich positive, glückliche Person und war immer diejenige, die von allen um Unterstützung gebeten wurde. Aber innerlich litt G. so sehr, dass sie nicht eine einzige Sache an sich mochte.

Die Wirkung

Die Emotionen, die Wut, die Tränen und der Selbsthass, die von G. ausgingen, waren herzzerreißend, und die Gedanken, dass sie nicht gut genug sei und niemand sie wirklich mögen würde, weil sie nicht einmal sich selbst mochte, waren für sie so real.

Lösung

Ich habe dafür gesorgt, dass sich G. absolut sicher und wohl fühlte, und mir Zeit genommen, nachdem ich mir alles genau angehört hatte. Wir arbeiteten zusammen, um sicherzustellen, dass G. sich bereit und fähig für ihre Veränderung fühlte. Da wir wussten, dass es durchaus möglich war, dass es verschiedene Bereiche gab, die Aufmerksamkeit benötigten, arbeiteten wir mit Core Transformation. Wir waren in der Lage, mit der sanftesten und kraftvollsten Methode direkt an die Wurzel zu gehen. Andere Teile kamen zum Vorschein und wir arbeiteten auch mit diesen, bis jeder Teil anerkannt und der Kernzustand vollständig verankert war. Wir bewegten uns sanft in G's Tempo und schlossen den Prozess ab, indem wir das "Parental Timeline Reimprinting" einsetzten, das die Kernzustände zu ihren Eltern und Großeltern brachte und den Kerntransformationsprozess vertiefte und verstärkte.

Ich gab G die Zeit, präsent zu sein, und riet ihr zu gutem Schlaf und reichlich Flüssigkeitszufuhr, und wir würden in 2 Wochen eine Nachuntersuchung durchführen.

Ergebnis

G. sagt, sie habe nicht mit den Ergebnissen gerechnet, die sie hatte: "Ich habe wieder geträumt"... "Ich weiß nicht mehr, wann ich das letzte Mal geträumt habe, ich muss es einfach verhindert haben". Was für eine Veränderung, so vieles hat sich persönlich und in den Beziehungen zum Guten gewendet. G. freut sich auf die wunderbare Zukunft, die sie nun vor sich hat. Als ich G. fragte, was sie an sich selbst liebe, sagte sie ohne zu zögern: "mich". "Ich liebe mich", weinte sie, und dieses Mal waren die Tränen voller Freude und echtem Glück!