Schüler dazu bringen, das Richtige zu tun

Die Herausforderung

Als leitender Angestellter, der für das Verhalten in einer Sekundarschule verantwortlich war, wurde ich oft mit einer Situation konfrontiert, in der ein junger Mensch nicht das tat, was man von ihm verlangte. Bevor ich NLP lernte, war dies ein Kampf des Willens oder ein langwieriger Akt des Kompromisses.

Die Wirkung

Diese Tätigkeit war zeitaufwendig, oft konfliktreich und eine Partei fühlte sich immer unzufrieden. Außerdem würde es Papierkram verursachen, wenn die Situation eskalierte oder nicht gelöst werden konnte, und die Situationen, die Anlass zur Besorgnis gaben, führten oft zum Verlust von Lernzeit für die Schüler und schufen ein Gefühl der Unordnung in der Schule.

Situation 1 - ein Schüler hatte sich den Anweisungen mehrerer Mitarbeiter widersetzt, zum Unterricht zu gehen, und lief ziellos in der Schule umher.

Situation 2 - eine Schülerin weigerte sich erneut, das von der Schule zur Verfügung gestellte Schuhwerk zu tragen, als sie in Kenntnis der Schulregeln in den von ihr bevorzugten Turnschuhen zur Schule kam.

Lösung

In beiden Situationen wurden die Schüler gefragt, ob sie bereit seien, mir zu vertrauen und etwas Neues auszuprobieren. In beiden Situationen stimmten sie zögernd zu. Sie wurden gebeten, ihre Hände vor sich auszustrecken und die Hände zu heben, was sie auch taten. Beide Schüler wurden gefragt, in welche Hände sie ihre Hände legen würden

Schüler 1 - zu seiner Stunde gehen und nicht zu seiner Stunde gehen

Schüler 2 - die Schulschuhe anziehen und nicht die Schulschuhe anziehen.

Schüler 1 brauchte nur wenige weitere Fragen, um seine Optionen zu bewerten, und legte einfach seine Hände zusammen, sagte "gut" und marschierte zu seiner Stunde.

Schülerin 2 dachte anhand der gestellten Fragen über ihre Optionen nach, schlug die Hände zusammen, fluchte und sagte: "Okay, ich werde sie tragen. Ich weiß nicht, was du getan hast, aber ich werde sie tragen.

Ergebnis

Schüler 1 - blieb im Unterricht, ohne zu streiten oder zu stören, wenn auch ohne viel zu arbeiten. Die Lehrerin konnte später ein ausführlicheres Gespräch führen und er nahm weiterhin am Unterricht teil.

Schülerin 2 - hielt sich weiterhin an die Regeln der Schuluniform, weil sie misstrauisch war, weil ich sie dazu gebracht hatte, das zu tun, von dem sie wusste, dass es das Richtige war, auch wenn sie es nicht tun wollte.