NLP-Ausbildung für HR-Manager

Emma ist Personalentwicklerin und HR-Managerin in einer Vertriebs- und Marketingfirma. Sie kam zur Practitioner-Ausbildung mit einigen grundlegenden Erfahrungen mit NLP.

NLP-Ausbildung für HR-Manager

Emma ist Personalentwicklerin und HR-Managerin in einer Vertriebs- und Marketingfirma.

Sie kam zur Practitioner-Ausbildung mit einigen grundlegenden Erfahrungen mit NLP. Sie hatte zuvor an einem zweitägigen Schnupperkurs bei einem anderen Unternehmen teilgenommen. Leider konnte sie damit nicht viel anfangen, da sie den Kurs als zu "alternativ" empfand und die Glaubwürdigkeit des Trainers in Frage stellte, dessen Ansatz sie nicht überzeugte.

Emmas Chef hatte einen NLP-Practitioner-Kurs besucht und fand ihn sehr hilfreich. Daher wollte sie Emma unbedingt in denselben Kurs schicken. Emma gab zu, dass sie aufgrund ihrer früheren Erfahrungen mit NLP "etwas skeptisch" war und "nicht sicher war, ob es etwas für sie wäre". Ihr Chef versicherte ihr jedoch, dass die NLP-Ausbildung viel mehr auf die Geschäftswelt zugeschnitten sei.

Was erhoffte sie sich von dem Kurs?

Emma war sich nicht ganz sicher, was sie sich von dem Kurs erhoffte, hatte aber einige 'lose Ideen' - hauptsächlich in Bezug auf ihre Kommunikationsfähigkeiten. Sie wünschte sich mehr Hilfsmittel, die ihr helfen sollten, effektiv mit anderen umzugehen, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Arbeit. Außerdem wollte sie ihre Präsentationsfähigkeiten verbessern und besser verstehen, wie man Einfluss nimmt. Ein weiterer Punkt, auf den sie sich unbedingt konzentrieren wollte, war ihre interne Kommunikation.

Wie der Kurs sie damals beeinflusst hat:

Emma berichtete, sie sei erstaunt gewesen, wie sehr sie sich ihrer selbst bewusst geworden sei. Sie stellte ihre Annahmen darüber, wie sie Dinge normalerweise tut, in Frage und erkannte, wie wichtig verschiedene Aspekte ihres Lebens waren.

Sie sagte, dass dieses gesteigerte Selbstbewusstsein ihre Neugierde geweckt hat, wie sie die Dinge wahrnimmt.

Es gab einige Übungen, die sicherlich eine tiefgreifende Wirkung auf sie hatten. Dabei ging es um die Bereiche Zielsetzung und Meta-Modelle. Erstere verhalfen ihr zu einer stärkeren Konzentration auf das, was sie wollte, und letztere halfen ihr bei ihren Kommunikationsfähigkeiten.

Ergebnis der Kursteilnahme:

Nach sechs Wochen berichtet Emma, dass sie geduldiger ist und mehr Verständnis für andere aufbringt.

Sie führt zwei Beispiele an, bei denen sie anders gehandelt hat als zuvor und die gewünschten Ergebnisse erzielt hat.

In einem Fall ging es um einen Lieferanten bei der Arbeit, der offenbar nicht verstanden hatte, was Emma wollte. Anstatt ihnen die Schuld in die Schuhe zu schieben, beschloss Emma, dass sie, obwohl sie sich klar ausgedrückt hatte - und alle anderen Lieferanten verstanden, was sie wollte -, die Verantwortung dafür übernehmen würde, dass sie nicht auf die für sie am besten geeignete Weise kommuniziert hatte.

So konnte sie zu ihrem Lieferanten zurückkehren und sich darauf konzentrieren, die Botschaft auf eine andere Art und Weise zu übermitteln - eine, die sich als effektiver erwies.

Das zweite Beispiel betraf ihren Immobilienmakler, der beim Verkauf ihrer Immobilie eine Reihe von Fehlern gemacht hatte. Anstatt sich zu ärgern und zu beschweren, beschloss sie, sofort Maßnahmen zu ergreifen, um die Situation zu bereinigen. Dies führte dazu, dass die Probleme gelöst wurden und Emma sich nicht mehr als Opfer der Fehler des Immobilienmaklers, sondern als selbstbewusste Frau fühlte.

Sie berichtet auch, dass ihr gestärktes Selbstbewusstsein ihr bei einem Familienmitglied geholfen hat und wie sie dessen Situation wahrnimmt.

Emma hat festgestellt, dass sie NLP-Techniken an Kollegen am Arbeitsplatz weitergegeben hat - und diese fanden sie hilfreich.

Im Allgemeinen sagt sie, dass der NLP-Practitioner sie auf eine Reise geschickt hat, um mehr zu lernen und sich selbst zu verbessern - sie arbeitet vor allem an der Selbstwahrnehmung, der Kommunikation mit anderen und dem Handeln, anstatt sich von der Welt beeinflussen zu lassen.

Obwohl sie der Meinung ist, dass sie das Gelernte mehr praktizieren sollte, hat sie das Gefühl, dass sie Fortschritte macht - und sie hat in weitere Bücher und Kurse investiert.

Sie sagt, dass sie sich vor dem Kurs nicht sicher über NLP war und dachte, sie würde wahrscheinlich nur die besten Teile des Gelernten nehmen und diese umsetzen. Jetzt ist sie jedoch fest entschlossen, NLP weiter zu lernen und würde gerne den NLP Master Practitioner machen.